Die sportliche Historie des Sport-Club Hauenstein seit 1952 bis heute

1952   

Eingliederung in die neu gebildete II. Amateurliga Westpfalz. Viermal wurde der SCH Meister: 1953, 1955, 1958 und 1960.

1960   

Nach erfolgreichen Aufstiegsspielen wurde die I. Amateurliga Südwest erreicht.

1969   

Abstieg in die II. Amateurliga Westpfalz.

1971   

Erneute Meisterschaft in der II. Amateurliga nach einem Entscheidungsspiel in Enkenbach gegen den FV Kusel. Die Mannschaft scheitert aber erneut in den Aufstiegsspielen an TuS Altrip, Eintracht Bad Kreuznach und an der TSG Pfeddersheim.

1974   

Neue Klasseneinteilung unter Wegfall der I. und II. Amateurliga. Eingliederung in die neue Bezirksliga Westpfalz.

Unvergessen wird die Meister- und Aufstiegsmannschaft des SCH im Jahre 1960 bleiben. v.l.n.r hinten: Alois Klemm, Franz Wadle, Hans Reck, Karl Mellein, Manfred Rötterer, Heinrich (Heini) Braun, Ruprecht Graf, Emil Seibel, Hermann Keller und Spielleiter Franz Betz vorne: Herbert (Harry) Engelhardt, Egon Wiederhöft und Herbert Zoller. Der erfolgreiche Trainer Walter Schmid ist auf dem Bild leider nicht zu sehen.
Die Meistermannschaft des SCH in der Saison 1970/71 vor dem wichtigen Entscheidungsspiel um die Meisterschaft gegen den FV Kusel in Enkenbach. v.l.n.r.: Jürgen Lejeune, Herbert Zoller, Wolfgang Träger, Günter Stengel, Alois Dums, Spielertrainer Emil Seibel, Bernd Rubeck, Friedbert Feith, Markus Laux, Werner König, Helmut Laschewski, Franz Sponheimer, Dieter Becker und Alfred Johann Es fehlen: Peter Münch und Werner Johann

1975   

Abstieg in die A-Klasse.

1978   

Abstieg in die B-Klasse. Der Verein ist sportlich auf einem Tiefpunkt angelangt.

Die Mannschaft steht kurz vor dem Abstieg in die C-Klasse, der untersten Klasse.

1983   

Meisterschaft in der B-Klasse unter Trainer Helmut Kapitulski und Aufstieg in die A-Klasse.

1984   

Wendelin Guster wird vom FK Pirmasens als Spielertrainer verpflichtet. Mit ihm beginnt ein beispielloser sportlicher Aufstieg. Die mehrjährige gute Jugendarbeit des Vereins zahlt sich aus.

1985   

Meisterschaft in der A-Klasse und Aufstieg in die Bezirksliga Westpfalz. Im gleichen Jahr Bezirkspokalsieger.

1986   

Meisterschaft in der Bezirksliga Westpfalz und Aufstieg in die Verbandsliga Südwest.

1987   

Sieger bei den erstmals durchgeführten SWFV-Hallenmeisterschaften (Gegner im Endturnier waren der FK Pirmasens, der FSV Mainz 05 und der VfR Baumholder, der im Endspiel besiegt wurde). Weitere Siege in diesem Wettbewerb gab es auch noch in den Jahren 1993 und 1994.

Die Meistermannschaft der Saison 1982/83 in der B-Klasse Pirmasens Ost. v.l.n.r. hinten: Bernd Rubeck (A-Jugendtrainer), Josef Hirschel, Harald Geiger, Willi Seibel, Dieter Mellein, Michael Keiser, Roland Harde, Andre Reck, Patrick Seibel, Trainer Helmut Kapitulski, Dieter Frey, Physiotherapeut Manfred Friedrich vorne: Stefan Dauer, Gerhard Hager, Eberhard Greiner, Bruno Schumacher, Theo Schwarzmüller und Gerhard Minikus
1985: 4:0-Heimsieg gegen den SV Hinterweidenthal. Die Meisterschaft in der A-Klasse Süd war damit geschafft. v.l.n.r. vorne: Markus Kuntz (1. Vorsitzender), Willi Seibel (mit Sohn), Stefan Singer, Michael Seibel, Jochen Zwirnlein, Andreas Becker, Markus Hartmann, Gerhard Minikus, Patrick Seibel hinten: Heinrich Köhler (Linienrichter), Bernd Rubeck, Stefan Bomm, Alexander Seibel, Gerhard Hager, Andre Reck, Ulrich Schöffel, Theo Schwarzmüller, Bernd Harde, Spielertrainer Wendelin Guster und Physiotherapeut Manfred Friedrich
Die Meistermannschaft des SCH in der Runde 1985/86 vor dem letzten Spiel zu Hause gegen den FC Münchweiler (1:1). Die Mannschaft stand schon als Aufsteiger fest. v.l.n.r. vorne: Christian Seibel, Jochen Zwirnlein, Bernd Harde hinten: Andre Reck, Jürgen Zwick, Stefan Singer, Markus Hartmann, Eberhard Greiner, Willi Seibel, Alexander Seibel, Patrick Seibel, Markus Kuntz (1. Vorsitzender)
Mannschaftsfoto der siegreichen Hallenmannschaft des SCH. v.l.n.r. hinten: Trainer Wendelin Guster, Gerhard Minikus, Stefan Singer, Michael Klug, Jürgen Zwick, Patrick Seibel, Andre Reck, Michael Seibel, Bernd Rubeck vorne: Markus Kuntz (1. Vorsitzender), Ulrich Harde, Ulrich Schöffel, Andreas Becker, Alexander Seibel, Bernd Kunz, Josef Kühlmeyer (Spielleiter)

1990   

Meister in der Verbandsliga Südwest und erstmaliger Aufstieg in die Oberliga Südwest.

 

1991   

Nach nur einer Saison in der Oberliga Südwest musste unsere Mannschaft wieder absteigen.

 

1993   

Sieger im SWFV-Hallenpokal (Sieger im Endspiel gegen den FSV Oggersheim).

Meisterschaft in der Verbandsliga Südwest und erneuter Aufstieg in die Oberliga Südwest.

 

1994   

Erneuter Sieg im SWFV-Hallenpokal (Sieger im Endspiel gegen den SC Idar-Oberstein).

Durch einen 6. Platz in der Endtabelle der Oberliga qualifiziert sich unsere Mannschaft sensationell für die neu geschaffene Regionalliga West/Südwest.

Fortan erreicht der Verein seine sportliche Blüte. Gegner im Wasgaustadion sind nunmehr unter anderen folgende heutige Profivereine: Arminia Bielefeld, Alemannia Aachen, 1. FC Saarbrücken, Eintracht Trier, LR Ahlen, Rot-Weiß

Essen, Rot-Weiß Oberhausen.

Die 1b-Mannschaft erringt die Meisterschaft in der C-Klasse Bad Bergzabern.

 

1995   

Durch das Urteil des Ständigen Neutralen Schiedsgerichts vom 14.07.1995 in Mainz bleibt der SCH als 19. Mannschaft in der Regionalliga (trotz sportlicher Qualifikation sollte der SCH absteigen, weil dem 1. FC Saarbrücken die Lizenz entzogen wurde).   

Die 1b-Mannschaft wird vom Südwestdeutschen Fußballverband wieder dem Fußballkreis Pirmasens zugeordnet.

Die Meistermannschaft der Saison 1989/90. v.l.n.r. hinten: Eugen Klein, Werner Panhans, Peter Münch (Alle alle Vorstandsmitglieder), Marc Bohn, Harald Wadle, Markus Hartmann, Ulrich Schneider, Patrick Seibel, Alexander Seibel, Michael Seibel, Ulrich Harde, Trainer Wendelin Guster, Alfred Groß, Josef Kühlmeyer (beide Vorstandsmitglieder) vorne: Bernd Rubeck, Michael Woiznick, Rüdiger Pfeiffer, Wolfgang Görlich, Mathias Kiefer, Andreas Becker, Uwe Memmer, Michael Klug, Uwe Weis, Markus Kuntz (1. Vorsitzender), Heinz Merkel (Vorstandsmitglied). Auf dem Bild fehlt Jürgen Zwick, der mit einer Verletzung aus dem Spiel in Hohenecken im Krankenhaus lag.
Ein großer Tag für den SCH war die Meisterschaftsfeier beim letzten Spiel gegen Viktoria Herxheim am 13. Mai 1990. Der erste Aufstieg in die Oberliga und die Meisterschaft in der Verbandsliga wurden mit einem rauschenden Fest vor großer Zuschauerkulisse gefeiert.
16. Mai 1993: Die Meistermannschaft der Saison 1992/93 in der Verbandsliga Südwest. v.l.n.r. hinten: Werner Schneider, Willi Seibel, Philipp Hüther (alle Vorstandsmitglieder), Uwe Weis, Mike Englert, Jürgen Lejeune, Peter Münch (beide Vorstandsmitglieder), Ulrich Harde, Joachim Burkhart, Jochen Zwirnlein, Joachim Lelle, Ralf Riehmer, Markus Hartmann, Ulrich Schneider, Klaus Schreiber, Trainer Wendelin Guster, Harald Wadle, Torwarttrainer Werner Goll vorne: Markus Kuntz, Josef Kühlmeyer (beide Vorstandschaft), Uwe Memmer, Klaus Peter, Dr. Jürgen Lutz, Michael Seibel, Masseur Harry Henseler, Stefan Singer, Jürgen Jubileum und Alexander Seibel
22. Januar 1993 in der Frankenthaler Sporthalle: Der Präsident des Südwestdeutschen Fußballverbandes, Georg-Adolf Schnarr (Bruchmühlbach), überreicht unserem Mannschaftskapitän Stefan Singer den Hallenpokal des Verbandes.
Mit dieser Mannschaft startete der SCH in das Abenteuer Regionalliga West/Südwest in der Saison 1994/95. v.l.n.r. hinten: Physiotherapeut Harry Henseler, Stephan Woll, Bernd Dudek, Ralf Riehmer, Adi Owolade, Stefan Singer, Joachim Lelle, Dieter Förster, Ulrich Schneider Mitte: Engelbert Klag (Co-Trainer), Sascha Schorb, Holger Arenth, Marek Wosnitza, Timo Memmer, Michael Seibel, Jürgen Jubileum, Ulrich Harde, Peter Tretter, Wenanty Fuhl, Wendelin Guster (Trainer) vorne: Klaus Peter, Tobias Schächter, Paulo Mamengui, Stefan Lang, Jochen Zwirnlein, Mike Englert, Karsten Volberg, Joachim Burkhart
Der Spielerkader des SCH in der Spielzeit 1996/97, der dritten Saison in der Regionalliga West/Südwest. v.l.n.r. hinten: Heinrich Ziegler (Vorstandschaft), Johannes Schwarzmüller (Schatzmeister), Stephan Woll, Ralf Riehmer, Eduard Lietz, Gerhard Wollner, Freddy Hess, Ulrich Schneider, Wolfgang Flick, Jürgen Lejeune (Spielleiter) Mitte: Klaus Peter (Co-Trainer), Rikky Wiehn (Physiotherapeut), Stefan Singer, Jürgen Jubileum, Andreas Lässig, Ulrich Harde, Sinisa Stanivuk, Timo Memmer, Wendelin Guster (Trainer), Markus Kuntz (1. Vorsitzender) vorne: Willi Rinck (Betreuer), Joachim Lelle, Slawomir Stulin, Jochen Zwirnlein, Mike Englert, Michal Vasak, Karsten Volberg, Joachim Burkhart. Es fehlt Mannschaftsarzt Dr. Jürgen Birkenmeier (Mannschaftsarzt)
Auszug aus der Rheinpfalz, Pirmasenser Ausgabe, vom 20.02.1995, zum Heimspiel gegen Rot-Weiß Essen (1:1) im Wasgaustadion.
1995: Zuschauerkulisse bei einem Heimspiel im Wasgaustadion. Das Interesse an der Regionalliga war bei den Fans weiterhin ungebrochen.

1997   

Abstieg aus der Regionalliga West/Südwest in die Oberliga Südwest.

1999   

Aufstieg der 1b-Mannschaft in die Bezirksklasse Süd nach Relegationsspielen gegen den FC Oberauerbach (beide Vizemeister ihrer Klassen).

2000   

Zuerkennung des bundesweiten Förderpreises „Das Grüne Band“ (Dresdner Bank und DFB) für herausragende Jugendarbeit auf leistungsbezogener Basis. Förderpreis: 10.000,00 DM.

2002

Die 1b-Mannschaft (Bezirksliga Süd) wird aus Kostengründen nicht mehr für den Spielbetrieb angemeldet.

2003   

Die 1. Mannschaft wird Vizemeister in der Oberliga Südwest. (Am vorletzten Spieltag wird das „Endspiel“ gegen die Amateure des FSV Mainz 05 mit 2:4 Toren verloren.)

2005

Die 1. Mannschaft belegt den 3. Platz in der Oberliga Südwest und ist somit die Nummer 5 in ganz Rheinland-Pfalz.

2010

Der SCH meldet wieder eine Damenmannschaft im Spielbetrieb an. Sie spielt in der Bezirksklasse Westpfalz (Trainer: Udo Memmer/Jörg Martin).

2014

In der Oberliga Südwest wird die SCH-Mannschaft Vizemeister hinter dem Meister FK Pirmasens.

2015

In der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar verspielt die SCH-Mannschaft am letzten Spieltag beim direkten Verfolger Saar 05 Saarbrücken die Meisterschaft und wird Vizemeister.

In den Aufstiegsspielen erringt die Mannschaft beim hessischen Vertreter TSV Lehnerz ein 1:1. Das entscheidende zweite Aufstiegsspiel gegen den Bahlinger SC verliert der SCH im heimischen Neding-Stadion vor der Rekordkulisse von 3500 Zuschauern mit 0:3.

Ex-Weltmeister Jürgen Kohler (Bayern München, Borussia Dortmund, Juventus Turin) wird neuer Trainer der ersten Mannschaft beim SCH.

2016

In der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar wird die SCH-Mannschaft erneut Vizemeister hinter dem TuS Koblenz.

Der SCH scheitert wiederum in den Aufstiegsspielen. Nach einer knappen Niederlage im ersten Relegationsspiel, führt der SCH im dramatischen letzten Aufstiegsspiel vor 3000 Zuschauern bis zur 88. Minute mit 4:3, was den Aufstieg bedeutet hätte. In der 89. Minute fällt das 4:4.

Erstmals in der Vereinsgeschichte erringt der SCH den Verbandspokalsieg (2:1 nach Verlängerung gegen den TSV Schott Mainz) und zieht in die 1.DFB-Pokal-Hauptrunde ein.

Als Gegner wird der Champions-League-Teilnehmer Bayer 04 Leverkusen zugelost, dem man vor 3500 Zuschauern im Städtischen Stadion in Pirmasens nur knapp mit 1:2 unterliegt.

Unsere Mannschaft in der Saison 2004/05, die den dritten Platz in der Endtabelle der Oberliga Südwest belegte. v.l.n.r. hinten: Heinrich Ziegler (Spielleiter), Michael Hunsicker, David Schwartz, Wolfgang Flick, Thomas Schuster, Thorsten Wischang, Andreas Marx, Joachim Burkhart Mitte: Markus Kuntz (Geschäftsführer), Carl-August Seibel (1. Vorsitzender), Daniel Breiner, Eric Wischang, Florian Hornig, Jürgen Eißmann, Mario Küsters (Betreuer), Engelbert Merz (2. Vorsitzender), Andreas Ludwig (Physiotherapeut), Trainer Robert Jung vorne: Sebastian Schächter, Mounir Rabahi, Alexander Lämmel, Jens Michelbach, Ronny Fahr, Rudolf Benkler, Christian Rebres. Es fehlen: Jochen Ellermann, Eberhard Faupel, Manuel Hornig und Teammanager Jürgen Lejeune.
Der Spielerkader der ersten Mannschaft in der Saison 2005/2006 in der Oberliga Südwest. v.l.n.r. hinten: Heinrich Ziegler (Spielleiter), Michael Hunsicker, Daniel Feith, Wolfgang Flick, Eberhard Faupel, Thomas Schuster, David Schwartz, Thorsten Wischang, Joachim Burkhart Mitte: Carl-August Seibel (Präsident), Jürgen Lejeune (Teammanager), Engelbert Merz (2. Vorsitzender), Trainer Roger Lutz, Florian Raquet, Viktor Morgel, Sebastian Schächter, Jochen Ellermann, Jürgen Eißmann, Eric Wischang, Andreas Marx, Jesse Schaaf, Andreas Ludwig und Isabell Kuhn (beide Physiotherapeuten), Mario Küsters (Betreuer) vorne: Markus Kuntz (Geschäftsführer), Marc Buchmann, Rudolf Benkler, Ronny Fahr, Jens Michelbach, Markus Ziegler, Mounir Rabahi, Kai Schrenk. Es fehlen Florian Hornig und Sahin Pita.
Der Spielerkader der ersten Mannschaft in der Saison 2009/2010 in der Oberliga Südwest. v.l.n.r. hinten: Heinrich Ziegler (Spielleiter), Christoph Weis, Daniel Preuß, Rainer Hauck, Michael Hunsicker, Igor Keller, Kevin Hoffmann, David Schwartz, Jürgen Bachfischer (Physiotherapeut) Mitte: Jürgen Lejeune (Teammanager), Trainer Peter Kobel, Co-Trainer Rudolf Benkler, Kevin Baltrusch, Steffen Litzel, Marcel Schäfer, Daniel Klück, Manuel Blank, Dieter Andruchowicz, Stefan Maul, Mario Küsters (Betreuer), Mike Englert (Torwarttrainer), Carl-August Seibel (Präsident) vorne: Engelbert Merz (2. Vorsitzender), Matthias Hermann, Daniel Braun, Christian Burgstahler, Ronny Fahr, Felix Hoffer, Christian Megel, Daniel Mai, Philipp Baltrusch, Sebastian Stanjek und Markus Kuntz (Geschäftsführer)
Der SCH-Spielerkader in der Saison 2012/13 in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar. v.l.n.r. hinten: Sven Sellentin, Manuel Megel, Tomas Cerniauskas, David Schwartz, Eduard Hartmann, Daniel Klück, Dennis Becht, Daniel Schattner, Maximilian Wilhelm, Eric Veth, Daniel Scharfenberger, Dimitri Suworow Mitte: Carl-August Seibel (Präsident), Jürgen Lejeune (Teammanager), Herbert Schumacher (Vizepräsident), Markus Kuntz (Geschäftsführer), Trainer Heiko Magin, Trainer Rudolf Benkler, Steffen Tretter (Torwarttrainer), Andreas Ludwig (Physiotherapeut), Stefanie Dums (Koordinatorin), Stephanie Hartmann (Physiotherapeutin) vorne: Max Knorn, Daniel Geiger, Marc Socher, Patrick Brechtel, Guillaume Paul, Jonas Jung, Kai Anschütz, Ronny Fahr, Pascal Keller, Fitim Fazlija, Mario Diehl und Jonas Pfau Oben links eingeblendet: Kevin Apfel, Bartosz Franke, Steffen Litzel und Christian Stamer.
Der SCH-Spielerkader ging der SCH in der Saison 2015/16 in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar. v.l.n.r. hinten: Patrick Brechtel, Kevin Schwehm, Nico Hillenbrand, Dennis Krob, Kai Schacker, Sandro Rösner, Alexander Zimmermann Mitte: Trainer Jürgen Kohler, Dennis Tiano (Torwarttrainer), Jürgen Lejeune (Teammanager), Dominic Altmeier, Lucas Oppermann, Maximilian Decker, Luca Brödel, Daniel Klück, Andelo Srzentic, Emre Kaya, Andreas Ludwig (Physiotherapeut), Laura Klein, Tina Rohner (beide Physiotherapeutinnen), Carl-August Seibel (Präsident) vorne: Heiko Magin (Spielleiter und Co-Trainer), Riccardo Di Piazza, Christof Seibel, Robin Schwehm, Patrick Rösner, Bakary Sanyang, Armin Jusufi, Julian Kern, Daniel Geiger, Tim Bauer Im Bild oben eingeblendet sind Sebastian Grub und Markus Kuntz (Geschäftsführer), die beim Fototermin fehlten.
SCH-Kapitän Sandro Rösner (vor dem Podest stehend) stemmt den Siegerpokal in die Luft. Im Hintergrund sieht man nur jubelnde und glückliche SCH`ler im blauen „Konfettiregen“.
Der Moment, als DFB-Präsident Reinhart Grindel bei der Pokalauslosung den SCH-Gegner präsentiert. Es ist Bundesligist Bayer 04 Leverkusen.
Die Mannschaft des SCH beim Spiel gegen den Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen vor dem Anstoß. Davor sind die Einlaufkinder zu sehen. Die SCH-Mannschaft v.l.n.r. SCH-Kapitän Daniel Klück, Kevin Urban, Lukas Hartlieb, Marcel Bormeth, Niklas Kupper, Kevin Schwehm, Kazuaki Nishinaka, Marcel Abele, Jesper Brechtel, Daisuke Ando, Andelo Srzentic

2017

Freiwilliger Abstieg in die Verbandsliga Südwest nach mehr als 20 Jahren Oberliga.

Neuer Vorstand, der sich aus 3 gleichberechtigten zusammensetzt (Christoph Keller, Udo Memmer, Steffi Dums).

Der SCH will wieder zu den alten Tugenden zurückkehren, volksnäher sein und auf Spieler aus der Region setzen.

2019

Nach einer katastrophalen Hinrunde mit nur 4 Punkten in der Verbandsliga nimmt der SCH das Rücktrittsangebot seines Trainers Marko Eiermann an. Unter Interimscoach Alexander Hornung konnte zwar eine deutlich verbesserte Rückrunde gespielt werden aber der Abstieg letztendlich nicht mehr verhindert werden. Somit spielt der SCH erstmals in seiner Historie ab der Saison 2019 in der Landesliga West.

2020

Die Spielrunde in der Saison 2019/20 wird wegen der Corona-Pandemie nach 18 Spieltagen in der Landesliga West abgebrochen. Ebenso alle Jugendspielrunden.

Der SCH geht bei den A-Junioren eine Spielgemeinschaft mit dem FC Fehrbach ein und stellt 2 Mannschaften.

Der SCH geht von den B- Junioren bis zu den Bambinis eine Spielgemeinschaft mit dem ASV Lug/Schwanheim ein. Die B-, C- und E-Junioren nehmen mit jeweils mit 2 Mannschaften an der neuen Spielrunde teil.

In der Runde 2020/2021 wird wegen der Corona-Pandemie die Landesliga West in 2 Staffeln (Staffel Süd: 8 Mannschaften; Staffel Nord: 9 Mannschaften) aufgeteilt. Die Mannschaft des SCH spielt in der Staffel Süd.

2023

Die A-Junioren steigen aus der Verbandsliga Südwest ab.

Die B-Junioren steigen in die Verbandsliga Südwest auf.

2024

Die 1. Mannschaft steigt nach 2 Siegen in der Relegation gegen den SV Büchelberg (2. Der Landesliga Ost) in die Verbandsliga Südwest auf.

Die A-Junioren werden ungeschlagen Meister in der Landesliga Nahe/Westpfalz und steigen wieder in die Verbandsliga Südwest auf.

Die B-Junioren steigen wieder aus der Verbandsliga Südwest ab.

2024: Die Hälfte ist geschafft. Sieg im Relegationsspiel beim SV Büchelberg.
Die Mannschaft nach dem Sieg in Büchelberg.
2024: Jubel ohne Ende nach dem Aufstieg in die Verbandsliga Südwest.
2024: Der Aufstieg ist geschafft.
Nach oben scrollen