Autorenname: Markus Kuntz

3:2-Niederlage in Bedesbach-Patersbach – Schiedsrichter Jakobs (Ingelheim) benachteiligt unser Team massiv!

Beim auch aufgrund einiger Querelen wegen der Spielansetzung im Vorfeld hochmotivierten Aufsteiger taten wir uns auf dem sehr kleinen Platz von Beginn an schwer. Die Gastgeber zeigten sich kampfstark, gingen aggressiv und an der Grenze des Erlaubten in die Zweikämpfe und versuchten weitestgehend mit langen Bällen zum Erfolg zu kommen, was letztlich gelang. Dennoch hatten wir die erste Riesenchance, die kläglich vergeben wurde und Bedesbach kam dann durch einen sehr zweifelhaften Elfmeter zur Halbzeitführung (39.). Kurz nach dem Wiederanpfiff entschied der schwache Schiri wieder auf Elfmeter, den die nun dominierenden Gastgeber zum 2:0 verwandelten (50.). Die vermeintliche Entscheidung fiel mit dem in dieser Phase nicht unverdienten 3:0 bereits 7 Minuten danach (57.). Danach bäumten wir uns auf, waren – ab der 76. Minute nach einer gelb-roten Karte dezimiert – die letzten 20-25 Minuten die bessere Mannschaft und drängten vehement auf den Anschlusstreffer. Nach einem Doppelschlag in der 80. und 82. Minute durch Routinier Sebastian Stanjek waren wir wieder im Spiel und fast wäre uns kurz vor Schluss noch der Ausgleich gelungen.Insgesamt war es aber eine schwache Vorstellung unserer Mannschaft und der Sieg der Gastgeber war letztlich nicht unverdient. /ck/

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Starke 2. Spielhälfte beim 6:2-Heimsieg gegen die TSG Trippstadt

Gegen den Aufsteiger taten wir uns in der 1. Hälfte schwer und kamen kaum zu einem geordneten Spiel, auch wenn wir deutlich mehr Spielanteile und Torgelegenheiten hatten als der defensiv ausgerichtete Gast. Dennoch ging Trippstadt nach einem groben Abwehrfehler schon nach 7 Minuten mit 0:1 in Führung. Nach guter Vorbereitung des jungen Anesu Chagonda gelang dann zwar Luca Schmidt das 1:1 (21.), aber Trippstadt ging nach einem schnellen Konter noch vor der Pause wieder in Führung (34.). In der 2. Hälfte und dem schnellen Ausgleich durch Sebastian Stanjek (46.) waren wir die klar bessere Mannschaft, erspielten uns etliche gute Chancen, die Gäste mussten bei heißen Temperaturen dem hohen Kraftaufwand der 1. Hälfte Tribut zollen und Matchwinner Anesu Chagonda brachte uns mit einem lupenreinen Hattrick – darunter ein Traumtor per Seitfallschuss – mit 5:2 in Führung (58., 70., 81.). Fast mit dem Schlusspfiff verwertete Sebastian Stanjek einen Abpraller in Torjägermanier zum letztlich verdienten, aber vielleicht um 1-2 Tore zu hoch ausgefallenen 6:2. /ck/

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Späte Gegentore beim Pokalaus gegen den FC Bienwald Kandel

In der 4. Pokalrunde gegen den sehr gut in die Saison gestarteten Aufsteiger in die Verbandsliga gewährten unsere Trainer einigen Stammspielern eine Pause und so starteten wir gegenüber dem Sieg in Hermersberg mit 5 Startelf-Veränderungen. Dennoch waren wir in der 1. Hälfte die bessere Mannschaft, ließen die ebenfalls nicht in Bestbesetzung angetretenen Gäste kaum zur Entfaltung kommen und gingen in der 29. Minute nach schönem Spielzug durch Youngster Anesu Chagonda verdient in Führung. Sein anschließender akrobatischer Doppelsalto war dabei fast noch sehenswerter als der ebenfalls tolle Torabschluss. In der 41. Minute ahndete der gut leitende Schiri ein klares Foulspiel im 16er mit einem Foulelfmeter. Leon Schehl scheiterte damit zwar am generischen Torwart, im Kampf um den 2. Ball leistete sich dieser aber ein erneutes Foul, so dass der Schiri wieder auf Elfmeter entschied. Nun trat Anesu Chagonda an und verwandelte sicher zum 2:0 (43.). Wie in der Vorwoche mussten wir dann in der Nachspielzeit der 1. Hälfte den Anschlusstreffer hinnehmen, so dass Kandel mit einem psychologischen Vorteil in die Pause ging.In der 2. Hälfte sahen wir wohl auch aufgrund der Einwechslung einiger Stammspieler eine deutlich bessere Kandeler Mannschaft, die uns dauerhaft in die Defensive drängte. Wir konnten uns nur noch ganz sporadisch aus der eigenen Hälfte befreien, fast jeder mit viel Einsatz abgewehrte Ball landete wieder in der Reihen der Gäste und wir hatten aber der gegnerischen Offensivpower nichts mehr entgegenzusetzen. Nach mehreren vergebenen Hochkarätern kam Kandel in der 83. Minute zum verdienten Ausgleich und als in der 95. Minute zum vielumjubelten 3:2. In den verbleibenden 3 Minuten setzten wir nochmals alles auf eine Karte, kamen zu einigen Torgelegenheiten und fast wäre uns in der fulminanten Schlussoffensive bei einem Lattentreffen von Tim Keiser noch der Ausgleich gelungen. Garant des Kandeler Sieges war der fast 40-jährige Spielertrainer und Goalgetter Yasin Özcelik., der nach seiner Einwechslung2 Tore mustergültig vorbereitete und das 3:2 selbst erzielte. /ck/   Der SC Hauenstein schien am Mittwochabend eine Überraschung im Fußball-Verbandspokal zu schaffen, doch es hat trotz einer 2:0-Führung nicht gereicht.Die rund 300 Zuschauer im Stadion am Neding hatten sich wohl bereits auf eine Verlängerung eingestellt. 2:2 stand es im Verbandspokal-Viertrundenspiel zwischen Hauensteins Landesligateam und dem FC Bienwald Kandel, als Schiedsrichter Marcel Laque fünf Minuten Nachspielzeit anzeigte. In der vierten Zusatzminute startete der Verbandsliga-Vierte einen schnellen Angriff über die rechte Seite. Es folgte ein scharfer Querpass nach innen, wo Kandels brandgefährlicher Spielertrainer Yasin Özcelik keine Mühe hatte, den Ball über die Torlinie zu bringen. Beim 2:3 blieb es, die Gäste aus dem Bienwald sind damit ins Achtelfinale eingezogen.„In der zweiten Halbzeit war es ein Spiel auf ein Tor“, bewertete der 39-jährige Özcelik, der 2018 ein halbes Jahr für den FK Pirmasens stürmte, den Sieg als verdient. Und fügte hinzu: „Aber auch Respekt vor dem Auftritt von Hauenstein.“ Und der war zumindest eine Stunde lang sehr gut. Beide Mannschaften hatten im Vergleich zum jüngsten Ligaspiel kräftig durchgewechselt. Landesliga-Spitzenreiter Hauenstein brachte Torwart Kimi Becker, Sebastian Busch, Matthias Seibel, Alexander Port und David Laux in die Partie. Hendrik Gräfe, Christof Seibel, Tim Scherer, Sebastian Stanjek und Tim Keiser blieben dafür zunächst auf der Bank. Die junge Hauensteiner Elf stand in der Defensive sicher und gestattete Kandel bis zur 43. Minute keinen Torschuss. In der Offensive setzte der Sportclub immer wieder Nadelstiche. Ein schöner Pass in die Tiefe des erneut starken Innenverteidigers Leon Schehl auf Anesu Chagonda brachte das 1:0. Der junge Südafrikaner spitzelte den Ball an Gästekeeper Marc Mängel vorbei ins Tor (29.). Das 2:0 für Hauenstein fiel einigermaßen kurios. Nach Foul an Laux gab es zu Recht Strafstoß. Da der etatmäßige Elfmeterschütze Scherer auf der Bank saß, übernahm Schehl die Verantwortung aus elf Metern. Doch Mängel parierte den wuchtig und platziert getretenen Ball bravourös. Hauensteins Port setzte nach und wurde von Mängel unfair gestoppt. Ein weiterer Strafstoß war die Folge. Diesmal schnappte sich Chagonda den Ball und verwandelte eiskalt in die rechte Ecke. „Ich habe im Training bereits einige Strafstöße geschossen und fühlte mich sicher“, sagte der schnelle Angreifer nach dem Spiel. Am Ende habe dem gesamten Team „etwas die Erfahrung und auch die Kraft gefehlt“, bedauerte Chagonda. Mit ihrer ersten guten Offensivaktion erzielten die Gäste gewissermaßen mit dem Pausenpfiff durch einen abgefälschten Schuss von Christopher Koch den Anschlusstreffer. In der zweiten Hälfte kamen bei Kandel Christian Liginger, Lirim Mustafa, Louis Notti und Pascal Thiede und sorgten für ein spielerisches Übergewicht. Özcelik hatte sich bereits kurz vor der Pause eingewechselt. Ex-FKP-Spieler Mustafa glich in der 83. Minute aus. „Wir haben 60 Minuten sehr gut gespielt. Aber am Ende ist uns etwas die Luft ausgegangen und Kandel hat uns extrem hinten reingedrückt“, befand Hauensteins Spielertrainer Christof Seibel. Und sein Kapitän Maximilian Seibel fügte hinzu: „Kandel hat alles gebraucht, um hier zu gewinnen. Am Schluss haben wir es einfach nicht geschafft, auch mal den Ball zu halten.“ Quelle: Rheinpfalz, Pirmasenser Ausgabe vom 29.08.2025 – von Peter Seibel

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3:1-Auswärtssieg im Lokalderby beim SV Hermersberg

Im Spitzenspiel beim punktgleichen Lokalrivalen behielt unsere abgezockt auftretende Mannschaft insbesondere aufgrund der besseren 2. Hälfte letztlich verdient mit 3:1 die Oberhand und übernahm damit punktgleich mit Kirchheimbolanden die Tabellenführung. Beide Mannschaften merkte man zu Beginn den gegenseitigen Respekt voreinander an, beide spielten auf Sicherheit, so dass sich zunächst ein ausgeglichenes Spiel entwickelte und es kaum zu nennenswerten Torchancen kam. Ab Mitte der 1. Hälfte wurden wir etwas spielbestimmend, vergaben zwei gute Torgelegenheiten, hatten aber auch Glück, dass wir nach zwei Rettungstaten auf der Linie kein Gegentor kassierten. In der 42. Minute war es dann Oldie Sebastian Stanjek, der einen Abpraller nach schönem 30-Meter-Freistoß von Leon Schehl überlegt zum 1:0 einschob. Als jeder schon mit dem Pausenpfiff rechnete, gelang Hermersberg aus kurzer Distanz der Ausgleich, als unser Torwart einen relativ harmlosen Schuss nicht festhalten konnte. Nach der Pause beherrschte unsere Mannschaft nach und nach das Spiel, Hermersberg kam nur noch sporadisch vor unser Tor und was kam, wurde durch unsere gute Defensive mit großem kämpferischen Einsatz wegverteidigt. In der 53. Minute gingen wir durch eine unglückliches Eigentor mit 2:1 in Führung und 20 Minuten später gelang dem in der Sturmspitze eingesetzten Spielertrainer Christof Seibel nach schönem Spielzug und Ablage von Youngster Anesu Chagonda das vorentscheidende 1:3. Danach spielten wir das Spiel souverän zu Ende und gewährten den Gastgebern keine nennenswerte Torchance mehr. /ck/

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Erster Heimsieg der Saison – 5:1 gegen den FC Schmittweiler-Callbach

Gegen die mit zwei Siegen optimal in die Saison gestarteten Gäste waren wir von Beginn an drückend überlegen, konnten daraus zunächst aber kein Kapital schlagen, so dass es mit 0:0 in die Pause ging. Kurz nach Wiederbeginn erzielten die Gäste unter Mithilfe unserer Defensive mit dem ersten und einzigen Torschuss das 0:1. Aber bereits 6 Minuten danach (52.) kamen wir durch einen von Tim Scherer gewohnt sicher verwandelten Foulelfmeter zum hochverdienten Ausgleich. Bei einem Spiel mit Einbahnstraßenfußball auf das Gästetor dauerte es bis zur 64. Minuten, ehe Tim Keiser endlich den Führungstreffer erzielte. Nach einigen vergebenen Gelegenheiten fiel 20 Minuten später durch ein erzwungenes Eigentor das vorentscheidende 3:1. Dem ließen Oldie Sebastian Stanjek (87.) und nach langer Durststrecke auch mal wieder Noel Kästner (90.) die weiteren Treffer zum auch in dieser Höhe mehr als verdienten 5:1 folgen. /ck/

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SCH-Stadionheft zur Vorrunde der neuen Saison 2025/26 ist erschienen

Pünktlich zum Start im Aktivenbereich der neuen Runde 2025/2026 ist unser neues und aktuelles Stadionheft „NEDING-KICKER“ (Ausgabe 07 zur Vorrunde) erschienen. Unsere interessierten Mitglieder, Freunde und Fans erhalten in dem Heft brandneue und wichtige Informationen rund um den Spielbetrieb unserer aktiven Mannschaft, allen unseren Jugendmannschaften und um unser Vereinsgeschehen insgesamt. Das SCH-Stadionheft ist kostenlos, zum Mitnehmen im SCH-Sportheim bei der Lore erhältlich und wird auch, solange der Vorrat reicht, bei den anstehenden Heimspielen unserer ersten Mannschaft ausgelegt werden. Mit der neuen Ausgabe unseres Stadionheftes ist jeder Interessierte bestens über unseren SCH informiert.

Vereinsgeschehen

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Deutliche Leistungssteigerung – 3:0-Auswärtssieg in Hackenheim

Nach einer langen Durststrecke konnte der SCH endlich wieder einen Sieg verbuchen. Luca Schmidt brachte den SCH nach einer halben Stunde Spielzeit in Führung. Die spielerische Überlegenheit des SCH versuchte Hackenheim mit Standards auszugleichen, was aber nicht gelang. In der Schlussphase hatte der SCH dann aber endgültig die Nase vorn und sicherte sich nach weiteren Toren von Youngster Anesu Chagonda (77.) und Justin Veith (81.) den verdienten Auswärtserfolg beim TuS Hackenheim vor 150 Zuschauern. Quelle: Rheinpfalz vom 11.08.2025

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Verdienter 2:1-Pokalsieg beim traditionsreichen SV Alsenborn

„Das knappe Ergebnis täuscht. Wir haben das gesamte Spiel eigentlich kontrolliert, aber leider viele Chancen ausgelassen.“ Dies sagte der Trainer des Landesligisten SC Hauenstein, Philipp Weishaar, zum 2:1-Sieg seiner Mannschaft am Mittwochabend in der dritten Verbandspokalrunde beim SV Alsenborn. Tim Scherer in der sechsten und Tim Keiser in der 62. Minute trafen für den Sportclub. Marc Knapp erzielte das 1:1 für den Bezirksligisten (12.). Bei den Hauensteinern fehlten die Routiniers Sebastian Stanjek und Christof Seibel. Stanjeks Knöchel ist geschwollen – laut Weishaar ist noch unklar, ob es sich um einen Bänderriss oder „nur“ um eine Bänderdehnung handelt. Seibel erlitt am vergangenen Wochenende im ersten Liga-Saisonspiel eine Gehirnerschütterung. „Das war ein unglücklicher Zusammenprall beim Kopfball. Mal schauen, ob es bei mir bis zum nächsten Spiel am Sonntag in Hackenheim wieder klappt“, sagte Seibel am Donnerstag. Er lobte die „aufopferungsvoll kämpfenden Alsenborner“, die keinen Ersatzspieler hatten.  Quelle: Rheinpfalz, Pirmasenser Ausgabe vom 08.08.2025

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Fehlstart in die neue Runde – 1:2-Heimniederlage gegen die SG Meisenheim/Desloch/Lauschied

Zum Saisonauftakt gelang uns nicht der erhoffte und wichtige Sieg. Dabei fehlten sage und schreibe 11 Spieler verletzungs- oder urlaubsbedingt, so dass sich der Kader zum Spiel von selbst aufstellte. Gegen den motivierten, spiel- und kampfstarken Gegner merkte man unserer Mannschaft nach der langen Niederlagenserie zum Ende der Vorsaison in der Verbandsliga und den eher dürftigen Auftritten in den letzten Test- und Pokalspielen eine Verunsicherung an. Dazu kam, dass einige der bisherigen Leistungsträger deutlich von ihrer Bestform entfernt sind und so waren die Gäste zunächst spielbestimmend und hatten die besseren Torgelegenheiten. Das 0:1 in der 36.Minute war verdient, auch wenn unsere Defensive dabei kräftig mitwirkte. In der 2. Hälfte traten wir deutlich besser und engagierter auf und berannten das Tor des Gegners, der sich nun zurückzog und auf immer wieder gefährliche Konter lauerte. Doch wie so oft im letzten Halbjahr, war unsere Offensive nicht durchschlagkräftig genug und vergab einige gute Torchancen. Dennoch hatte man den Eindruck, dass nach einem mehrmals in der Luft liegendem Ausgleichstreffer, das Spiel noch komplett gedreht werden kann. Die Vorentscheidung fiel dann in der 84. Minute, als der Gast nach einem Konter gegen unsere entblößte Abwehr zum gut herausgespielten 2:0 kam. Etwas Hoffnung kam wieder auf, nachdem wir zwei Minuten später per Elfmeter nach Foul an dem nach vorne beorderten Christof Seibel durch Luca Schmidt zum 1:2 kamen. Aber leider schafften wir es auch mit der Schlussoffensive nicht den verdienten Ausgleich zu erzielen und zumindest einen Punkt zu retten. /ck/

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