Autorenname: Markus Kuntz

Alexander Hornung beendet seine erfolgreiche Tätigkeit beim SCH

Am 31. Mai 2025 beendete unser A-Juniorentrainer Alexander Hornung seine erfolgreiche achtjährige Tätigkeit beim SC Hauenstein. Vorstand Udo Memmer verabschiedete Alex Hornung nach dem letzten Meisterschaftsspiel seiner A-Junioren gegen den TSV Gau-Odernheim gebührend vor versammelter A-Junioren-Mannschaft.Alexander Hornung stieß in einer schwierigen Zeit nach dem personellen Umbruch zu Beginn der Saison 2017/18 zum SCH und übernahm sofort Verantwortung in unserem Klub. Zunächst unterstützte er den damaligen A-Junioren-Coach Marco Eiermann als Spielleiter der Jugendmannschaft. Danach fungierte Alexander Hornung als Spielleiter bei unserer aktiven Mannschaft, bei der er nach der Winterpause der Saison 2018/19 dann auch die Trainerfunktion übernahm. Diese führte Alex bis zum Ende der Saison 2019/20 aus. Ab der Saison 2020/21 war Alexander Hornung bis zum Ende der Saison 2024/25 dann erfolgreicher Trainer bei unseren A-Junioren, die er wieder in die Verbandsliga Südwest zurückführte und mit der er nun auch den so wichtigen Klassenerhalt schaffte.Alexander Hornung war in seiner Zeit im SCH immer ganz eng mit dem Verein verbunden. Alex war stets loyal und zuverlässig, äußerst engagiert und kompetent und hat sich somit in und um unseren Verein sehr große Verdienste erworben. Der SCH ist Alexander Hornung zu großem Dank verpflichtet, bedauert und respektiert aber seinen Entschluss, nunmehr eine notwendige Fußballpause einzulegen. Wir sind sicher, dass Alex den SCH weiterhin in seinem Herzen tragen wird und dem SCH auch verbunden bleibt.Danke Alex, für deine großartige und wertvolle Arbeit im Sport-Club Hauenstein und wir alle wünschen dir alles Gute und viel Spaß in deiner jetzt etwas umfangreicheren Freizeit. Mach`s gut und wir sehen uns bestimmt mal wieder unterm Hauensteiner Neding. /mk/

Vereinsgeschehen

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C-Junioren sind Meister des Fußballkreises Südpfalz (Meister der Kreisliga)

Im Dreierduell an der Tabellenspitze der C-Junioren Kreisliga Südpfalz verlangte die Mannschaft der JSG Lug-Schwanheim/SCH sich noch einmal alles ab und schlug im Saisonendspurt gleich zweimal den jeweiligen Tabellenführer.Somit zogen wir zurecht und noch rechtzeitig gegen Ende der Saison an die Tabellenspitze der Kreisliga Nord-West Südpfalz. Obwohl das Kreispokal-Halbfinale in Schaidt verloren ging und wir dadurch zwischenzeitlich einen harten Dämpfer erlitten hatten, reisten wir Anfang Mai mit einer Notbesetzung zum ersten Spitzenspiel nach Knittelsheim. Wir ließen uns dort aber nichts anmerken und zeigten mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung und dank Schlitzohr Shahir, der gleich vier Tore ins schwarzgelbe Knittelsheimer Herz versenkte, eine klasse Leistung beim 2:4-Auswärtssieg.Im nächsten Spiel ging es erneut gegen den Tabellenführer, nämlich FSV Offenbach II und wir gewannen auch dort mit 2:3-Toren.Am Ende der Runde als Tabellenführer ging es dann im Entscheidungsspiel in Klingenmünster vor 200 Zuschauern gegen den Meister der Kreisliga Süd-Ost, die Spielgemeinschaft Hatzenbühl/Steinweiler/Rohrbach, die bis dahin kein einziges Ligaspiel verloren hatte. Das beeindruckte unsere Jungs aber wenig und wir gewannen in einem spannenden und mitreißenden Fußballspiel mit 2:1-Toren. Die Meisterschaft der Kreisliga Südpfalz war somit geschafft. Die Tore im Entscheidungsspiel erzielten Anton Belezki und Finn Mundi. Somit dürften wir in die Landesliga Vorderpfalz aufsteigen.Gratulation an die Jungs der Mannschaft und die Trainer Tim, Christian und Clemens.

Jugendabteilung

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Drei Spielerverabschiedungen beim SCH

Vor dem letzten Spiel der laufenden Saison 2024/25 hieß es Abschied nehmen: Wir verabschieden uns von drei Spielern, die unseren Verein zum Saisonende verlassen werden. Yannick Roth (ASV Lug/Schwanheim), Kai Paller (SV Morlautern) und Silas Meyer (SV Battweiler) mit eurem Einsatz, eurer Leidenschaft und eurem Teamgeist habt ihr nicht nur sportlich, sondern auch menschlich Spuren hinterlassen. Dafür sagen wir von Herzen Danke! Wir wünschen euch für eure Zukunft nur das Beste. Ihr seid jederzeit herzlich willkommen!Das war er nun also, unser kurzer „Ausflug“ in die Verbandsliga. Dass es schwer werden würde, war den meisten vorher klar. Hätten wir uns ein anderes Ergebnis gewünscht? Definitiv, aber irgendwann konnten wir die häufigen und zahlreichen verletzungsbedingten Ausfälle von für uns immens wichtigen Spielern nicht mehr kompensieren. Wir nehmen die Erfahrung mit, drücken einmal die Reset-Taste und fokussieren uns auf die kommende Saison in der Landesliga.Wir möchten uns an dieser Stelle noch bei ganz vielen Menschen bedanken, die uns auch in dieser schwierigen Saison immer unterstützt haben, bei den vielen Helfern neben dem Platz und bei allen Vereinsverantwortlichen und Sponsoren. Danke an unser Trainerteam, an unsere Familien & Freunde und an unsere Frauen. Und last but not least… Danke an unsere Jungs, ihr habt trotz allen Widrigkeiten alles gegeben, erholt euch gut, Ende Juni geht`s dann weiter und wieder von vorne los!

Spielbetrieb Aktive

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Unterstützungsaktionen zur Anschaffung eines neuen professionellen Mähroboters und eines neuen Ballfangs beim SCH

Der SCH benötigt dringend einen neuen Rasenmäher und einen neuen Ballfang. Der mehrere Jahrzehnte alte Spindelmäher ist defekt, er kann nicht mehr repariert werden und kann derzeit nur sehr eingeschränkt genutzt werden. Zum einen wegen der guten Pflegeeigenschaften und Effektivität, aber auch zur Entlastung unserer vielen ehrenamtlichen Helfer – insbesondere Ältere – die mit der Instandhaltung/Pflege unserer Anlagen mehr als ausgelastet sind, soll ein professioneller Mähroboter angeschafft/installiert werden. Zudem brauchen wir einen neuen Ballfang im Stadion am Neding, weil der alte nicht mehr den heutigen Sicherheitsanforderungen entspricht. Seit 01.03.2025 beteiligt sich der SCH nun wieder mit den Projekten „Mähroboter“ und „Ballfang“ an den Aktionen „Glücksbringer“ der VR-Bank SÜW-Wasgau (Ballfang) und „Heimat-lieben“ der Sparkasse Südwestpfalz (Mähroboter), um die recht teure Anschaffung des professionellen Mähroboters und eines neuen Ballfangs auch finanzieren zu können.             www.vr-gluecksbringer.de                                                                           www.heimat-lieben.de              (VR-Bank SÜW-Wasgau)                                                                         (Sparkasse Südwestpfalz) Holen Sie sich dazu einfach Lose in einer der beiden Banken ab und unterstützen Sie unser Projekt auf den oben genannten Internet-Plattformen der beiden Banken durch die dortige Eingabe der Spenden-Codes auf den Glücksbringer Losen. Sie erhalten die Lose/Codes unabhängig davon, ob Sie Kunde bei der Bank sind oder nicht.Alternativ können die Glücksbringer-Lose auch bei Vorstand Udo Memmer oder bei Vorstandsmitglied Christoph Keller abgegeben werden. Wir bitten alle Freunde des SCH unsere Aktion tatkräftig zu unterstützen und bei der VR-Bank und/oder der Sparkasse regelmäßig Lose abzuholen.  Direktink zur Volksbank SÜW-Wasgau Direktlink zur Sparkasse Südwestpfalz

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A-Junioren sichern sich den Klassenerhalt in der Verbandsliga Südwest

Mit einem überzeugenden 5:0-Auswärtssieg bei der JSG Meisenheim/Glan-Nahe sicherten sich unsere A-Junioren bereits einen Spieltag vor dem Rundenende endgültig den Klassenerhalt in der Verbandsliga Südwest. Zu dieser großartigen Leistung gratulieren wir den Jungs unserer A-Junioren, Cheftrainer Alexander Hornung und dem gesamten Staff des Teams recht herzlich.  Bravo, super Leistung von allen Beteiligten. Vielen Dank auch für eueren Einsatz für unseren SCH!

Jugendabteilung

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1:2-Heimniederlage im letzten Spiel in der Verbandsliga Südwest

Leider gelang uns auch im letzten Saisonspiel zum Abschied aus der Verbandsliga nicht der erhoffte Sieg, so dass wir mit der Bürde von 7 Niederlagen in Folge den Weg in die Landesliga West antreten müssen. Wiederum gerieten wir bereits zu Beginn des Spiels, dieses Mal sogar durch ein ganz unglückliches Eigentor in der 1. Minute in Rückstand. Bereits in der 14. Minute erhöhte Mainz auf 0:2, als unsere Defensive zu schläfrig war. In der 1. Hälfte waren die technisch versierten, spielstarken Gäste die bessere Mannschaft, wir konnten uns kaum nennenswerte Torchancen erspielen. Nach der Pause wurden wir etwas mutiger und hatten die ein oder andere vage Gelegenheit zum Anschlusstreffer – der uns per Eigentor gelang (58.) – und danach auch zum Ausgleichstreffer. Leider war uns das Glück auch in diesem Spiel nicht hold, wobei sich wiederum unsere mangelnde Durchschlagskraft in der Offensive zeigte. So blieb es bei der insgesamt verdienten Niederlage. Damit haben wir uns nach nur einer Saison wieder in die Landesliga verabschiedet. Sollten dort in der neuen Saison die verletzten Spieler wieder genesen sein, die Trainingsbeteiligung der vielen beruflich und studentisch verhinderten Spieler wieder besser werden und die Mannschaft nach einer sicher intensiven Vorbereitung insgesamt in guter körperlicher Verfassung sein, wollen wir versuchen, schnell die fast historische Negativserie zu beenden und vorne in der Landesliga mitzuspielen. /ck/

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3:1-Niederlage im letzten Auswärtsspiel der Saison

Auch beim Tabellenfünften gab es für unsere erneut stark ersatzgeschwächte Mannschaft nichts zu holen, wir kassierten die 5. Niederlage in Folge und sind damit endgültig abgestiegen. Wie so oft in dieser Saison gerieten wir bereits in den Anfangsminuten durch ein unglückliches und kurioses Tor in Rückstand (5.), konnten danach das Spiel auf dem Kunstrasen aber weitestgehend ausgeglichen gestalten. Bei einigen Ausgleichschancen fehlte uns wieder mal die nötige Durchschlagskraft und Effektivität, beim 2:0 kurz vor der Pause wurden wir ausgekontert. Auch in der 2. Hälfte versuchten wir alles, um noch einmal heranzukommen, es fehlte aber auch etwas das nötige Glück. Nach dem schönen 3:0 (68.) war das Spiel entschieden und es war unserem kurz zuvor eingewechselten Youngster Silas Meyer vorbehalten, den verdienten Anschlusstreffer zum Endstand zu erzielen (78.). /ck/

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Heimniederlage gegen den FV Dudenhofen

Gegen den Aufstiegsaspiranten waren wir letztlich chancenlos, verloren verdient mit 0:2 und können damit endgültig für die nächste Saison wieder in der Landesliga West planen. Dudenhofen war uns in der 1. Hälfte in allen Belangen überlegen, spielte mit schönen Spielzügen zielstrebig und schnell nach vorne und brachte unsere wacklige Defensive vor allem über unsere linke Abwehrseite ein ums andere Mal in arge Bedrängnis. Offensiv konnten wir uns gegen die souveräne Gästedefensive kaum durchsetzen, so dass wir zu keiner nennenswerten Torchance kamen. Das 0:1 in der 19. Minute war überfällig und auch danach mussten wir mehrere brenzlige Situationen vor unserem Tor überstehen, so dass wir mit dem Pausenstand 0:1 gut bedient waren. In der 2. Hälfte wurden wir etwas bissiger und griffiger, konnten das Spiel ausgeglichener gestalten, den etwas nachlassenden Gast weitestgehend von unserem Tor fern halten, kamen aber selbst auch nicht zu echten Torgelegenheiten. So dauerte es bis zur 80. Minute bis der Ex-SCH´ler Julian Scharfenberger das verdiente 0:2 und damit den Endstand erzielte. /ck/

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„Das Niveau ist weitaus höher als in der Landesliga“

Dem Sport-Club Hauenstein droht nach nur einem Jahr in der Fußball-Verbandsliga der sofortige Wiederabstieg in die Landesliga. Zu seinem drittletzten Saisonspiel erwartet der Tabellenvorletzte am Samstag um 17 Uhr Titelanwärter FV Dudenhofen. Rheinpfalz-Mitarbeiter Peter Seibel sprach mit dem SCH-Vorsitzenden Udo Memmer. Herr Memmer, wie groß ist die Hoffnung beim SCH, den Abstieg noch vermeiden zu können?                                                Es sind die alten Sprüche, aber solange rechnerisch noch etwas möglich ist, geben wir nicht auf. Aber natürlich ist die Hoffnung nicht allzu groß. Zuletzt gingen zwei Partien gegen ebenfalls im Abstiegskampf steckende Mannschaften verloren. Was hat letztlich gefehlt?                                                                                                                                                                                                Beim 1:2 daheim gegen Steinbach war ich nicht anwesend. In Bretzenheim haben uns sechs Spieler gefehlt. Das Selbstvertrauen ist aktuell natürlich nicht stark ausgeprägt. Der verschossene Elfmeter war natürlich ein Knackpunkt, zumal dann wenig später der hochvermeidbare Führungstreffer für Bretzenheim fiel. Der SCH hatte zugegebenermaßen über die ganze Saison großes Verletzungspech. Aber was war noch ausschlaggebend dafür, dass es in der Rückrunde nicht mehr so lief wie zu Saisonbeginn?                                                      Am Anfang sah es tatsächlich gut aus. Da war die Aufstiegseuphorie da. Alles schien leicht zu fallen. Aber je länger die Runde andauerte, desto klarer wurde, dass die Verbandsliga extrem fordernd ist. Das Niveau ist weitaus höher als in der Landesliga. Die Mannschaften sind körperlich viel stärker. Jedes Spiel ist enorm anstrengend. Ein echter Torjäger hat uns natürlich auch gefehlt. Vor der Saison schienen Tim Keiser und Luca Schmidt durchaus geeignet, für genügend Gefahr vor dem gegnerischen Tor zu sorgen                                                                                                                                                                                             …. Beim Saisonvorbereitungsspiel gegen den FK Pirmasens haben wir noch gesagt, dass wir Tim Keiser kaum halten können, wenn er so weitermacht. Dann hat er sich in dem Spiel schwer verletzt und ist seitdem nicht richtig auf die Beine gekommen – obwohl er es in Bretzenheim zuletzt gut gemacht hat. Auch bei Luca ziehen sich die Verletzungen wie ein roter Faden durch die Saison. Und das nagt natürlich auch am Selbstvertrauen. Wenn es tatsächlich zurück in die Landesliga geht, was sind dann die Ziele für die kommende Runde?                              Solange der Abstieg nicht feststeht, ist das nicht das Hauptthema. Der sofortige Wiederaufstieg wäre ganz sicher keine Pflicht. Aber wir müssen uns nicht verstecken. Ein Platz unter den ersten drei sollte dann schon das Ziel sein. Riskieren Sie einen Blick in die Zukunft. Sie wurden gerade für zwei Jahre wiedergewählt. Was kommt danach?                Das ist noch lange hin. Da habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Das ist auch stark davon abhängig, wie lange die Betreiberin der Sportheim-Gaststätte (Anmerkung der Redaktion: Die Betreiberin ist seit über 40 Jahren Memmers Mutter „Lore“) noch aktiv ist (lacht). Ich bin da groß geworden und will schon noch mitbestimmen, dass das mal in vertrauensvolle Hände übergeben wird. Das wird eine sehr große Herausforderung.   ZUR PERSONUdo Memmer lebt von Geburt an in Hauenstein. Der 55-Jährige spielte in der Jugend und in der 1b für den SC Hauenstein sowie für den TV Hauenstein und die Sportfreunde Bundenthal. Trainer war der pensionierte Postbeamte in Bundenthal und beim SV Völkersweiler, wo er bei Bedarf auch als Spieler aushalf, sowie bei den Frauenteams in Hauenstein und Annweiler. Der heutige Vorsitzende des SC Hauenstein war beim Sportclub auch insgesamt 15 Jahre Jugendtrainer. Seit 1987 (mit einer sieben- und einer zehnjährigen Unterbrechung) ist er Schiedsrichter. Er leitete schon Spiele bis zur Verbandsliga, in der Oberliga war er Linienrichter. Heute pfeift er in unteren Klassen und bei Jugendspielen. Quelle: Rheinpfalz, Pirmasenser Ausgabe vom 08.05.2025 Text: Peter Seibel

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