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Bastian Skorskis langer Weg zurück

Eine schwere Schulterverletzung bremste Bastian Skorski, Neuzugang des Fußball-Landesligisten SC Hauenstein vom FK Pirmasens, in der ersten Saisonphase aus.Mittlerweile kommt der 25-jährige Innenverteidiger aus Münchweiler zumindest wieder zu Teileinsätzen. Rheinpfalz-Redakteur Peter Seibel sprach mit Bastian Skorski vor dem Spiel gegen den TuS Hackenheim (mit dem früheren Oberligaspieler Tim Hulsey als Spielertrainer und Ex-Zweitligaprofi Pierre Merkel als Co-Spielertrainer). Herr Skorski, was verbinden Sie mit dem 26. Oktober 2025? Ich habe dieses Datum nicht im Kopf. Aber das ist dann wahrscheinlich das Spiel gegen Winterbach, in dem ich erstmals nach der Verletzung wieder eingewechselt wurde. Wie geht es Ihnen nach der Schultereckgelenksprengung mit dreifachem Bänderriss? Es wird immer besser. Das Vertrauen kehrt zurück. Ich denke aber, ein Spiel über 90 Minuten wird erst nach der Winterpause passieren. Sie sind Sportstudent. Haben Sie nach dieser schweren Verletzung mal daran gedacht, mit Fußball aufzuhören? Die Verletzung hat mich schon zurückgeworfen. An der Uni stehen viele praktische Dinge an, die die Schulter belasten – zum Beispiel Handball, Schwimmen und Turnen. Aber den Gedanken aufzuhören hatte ich nicht. Man lernt, damit umzugehen. Einen Startelf-Einsatz gibt es tatsächlich eher erst nach der Winterpause? Mit den Trainern ist alles abgesprochen. Ich stehe im Bedarfsfall bereit. Aber ich bin aktuell völlig zufrieden mit den Zeiten, die ich bekomme. Es läuft ja beim gesamten Team sehr gut. Nach der Winterpause greife ich an und will mir meinen Platz verdienen. Als Sie in Hauenstein zugesagt haben, war der Verein Verbandsligist. Hatten Sie Bedenken, dass die Mannschaft nach dem Abstieg zerfällt? Gar nicht. Ich hatte nie irgendwelche Zweifel. Ich kannte schon viele Spieler und wusste, dass das eine super Truppe ist. Ich bin hervorragend empfangen worden und verstehe mich mit allen gut. Und die Hoffnung besteht ja, dass wir nächste Saison in die Verbandsliga zurückkehren. Stichwort Verbandsliga: Die Mannschaft hat jetzt zwar mal wieder verloren, aber davor neun Siege am Stück eingefahren. Was kann bei zehn Punkten Vorsprung den Aufstieg überhaupt verhindern? Das können nur wir selbst. Wir wissen, wozu wir in der Lage sind. Wir sollten wirklich nur von Spiel zu Spiel schauen und nicht zu weit in die Zukunft blicken oder denken, es läuft von selbst.   ZUR PERSON Bastian Skorski ist liiert und wohnt in Münchweiler. Er studiert an der Technischen Universität in Kaiserslautern Sport (siebtes Semester) und Sozialkunde (neuntes Semester) für das Lehramt. Seit der C-Jugend spielte der heute 25-Jährige insgesamt zwölf Jahre für den FK Pirmasens, bevor er im Sommer 2025 zum SC Hauenstein wechselte. Im Alter von knapp drei Jahren begann der Verteidiger in Donsieders mit dem Fußballspielen. Über Münchweiler ging es für drei Jahre (U11 bis U13) zum 1. FC Kaiserslautern. Es folgte ein weiteres halbes Jahr in Münchweiler, ehe sich Skorski wieder dem FKP anschloss, für dessen zweite Mannschaft er 102-mal in der Verbandsliga auflief. Quelle: Rheinpfalz, Pirmasenser Ausgabe vom 20.11.2025. Text: Peter Seibel

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Siegesserie reißt – 2:1-Niederlage bei der SG Meisenheim/Desloch/Lauschied

Im erwartet schweren Spiel beim neuen „Angstgegner“ mussten wir wie im Vorspiel eine unglückliche 1:2 Niederlage hinnehmen. Auf dem Kunstrasenplatz warteten die Gastgeber mit einer Defensivtaktik auf, standen tief und wollten uns nicht ins Spiel kommen lassen und durch Konter auf ihre schnellen Spitzen zum Erfolg kommen. Wir waren durchweg spielbestimmend, hatten gefühlt 80% Ballbesitz und zwei gute Torgelegenheiten, ehe Meisenheim kurz vor der Pause nach einem schnellen Konter per Elfmeter das schmeichelhafte 1:0 erzielte (42.). In der 2. Hälfte zeigten wir große Moral und einen unbedingten Siegeswillen, berannten mit Powerplay durchweg das gegnerische Tor, der Gegner kam kaum über die Mittellinie, aber es gelang uns zunächst kein Treffer. Wie es dann oft so kommt, nutzte im Gegenteil Meisenheim einen der wenigen Angriffe per 40-Meter-Schuss zum 2:0 (54.). Danach wurde unsere Feldüberlegenheit noch deutlicher, unsere Angriffsmaschine rollte, aber die Gastgeber warfen sich in jeden Ball und verteidigten mit großem kämpferischem Einsatz. Nach dem hochverdienten 1:2 durch Tim Scherer (59.) kam wieder Hoffnung auf, aber bei mehreren Hochkarätern hatten wir dieses Mal nicht das Abschlussglück der letzten Wochen und mussten uns letztlich mit der sehr unglücklichen dritten Saisonniederlage abfinden. /ck/

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SCH-Team in Torlaune – 7:2-Heimsieg gegen den TSC Zweibrücken

Im letzten Vorrundenspiel mussten wir gegen einen lange gleichwertigen und in einigen Phasen des Spiels sogar besseren Gegner alles aufbieten, um am Ende einen deutlichen, aber nach dem Spielverlauf sicher etwas zu hohen Heimsieg einzufahren. Der TSC setzte uns von Beginn an durch schnelles Spiel in die Spitze unter Druck und brachte unsere wohl etwas überraschte und zuweilen fahrige Defensive ein ums andere Mal in Verlegenheit. Der SCH ging dann in der 17. Minute durch einen Kopfballtreffer von Christof Seibel in Führung, die Zweibrücken aber postwendend durch einen abgefälschten Schuss aus (18.) ausglich. Auch die erneute schmeichelhafte Führung für unser Team durch Luca Schmidt (33.) konnte der Gast verdientermaßen – begünstigt durch einen fahrlässigen Ballverlust – noch vor der Pause ausgleichen (45.). Eine nicht unverdiente Halbzeitführung der Gäste verhinderte unser erneut zuverlässiger und starker Torhüter Hendrik Gräfe mit zwei glänzenden Paraden gegen die allein vor ihm auftauchenden gegnerischen Stürmer. Auch nach der Pause hatten der TSC die erste klare Torchance, als unser Kapitän Maxi Seibel durch eine akrobatische Rettungsaktion auf der Torlinie einen Rückstand verhindern konnte. Kurz danach durchbrach der immer gefährliche, emsige Christof Seibel die generische Defensive und vollstreckte mit kuriosem Nachschuss zur Führung. Mit dem 4:2 (59.) durch einen per Kopf verwandelten Abpraller des jungen zur zweiten Hälfte eingewechselten Anesu Chagonda war dann die Gegenwehr der Gäste gebrochen und wir kamen nun reihenweise zu Torgelegenheiten. Das wiederum etwas kurios zustande gekommene 5:2 durch Youngster Matthias Seibel nach schönem Alleingang war dann die endgültige Entscheidung (62.). Wie schon in den letzten Spielen konnte sich dann auch Abwehrchef Leon Schehl in die Torschützenliste eintragen, als einer seiner brandgefährlichen Freistöße mit Unterstützung des clever durchlassenden Moritz Schmitt durch Freund und Feind hindurch ins Tor trudelte (66.). Den Schlusspunkt setzte dann Luca Schmidt mit seinem in Torjägermanier gekonnt erzielten zweiten Treffer (68.). Der trotz der sieben Gegentore gute TSC-Torwart verhinderte mit einigen Paraden noch weitere Gegentreffer unserer nun wie entfesselt aufspielenden Mannschaft. Mit diesem Spiel beendeten wir die Vorrunde mit großem Vorsprung als Tabellenführer und damit unangefochtener Herbstmeister. Für den SCH könnte es womöglich der deutlichste Vorsprung aller Zeiten an der Tabellenspitze zum Ende einer Hinserie (Vorrunde) sein.Aber wie ein weiser Fußballfunktionär mal gesagt hat: „Der Weihnachtsmann ist kein Osterhase“, es ist mit 15 ausstehenden Spielen noch ein langer Weg und die Meisterschaft wird erst nach der Winterpause im Frühjahr entschieden. Auch wenn es derzeit top aussieht, muss unsere Mannschaft weiter daran arbeiten, die derzeitige Form beizubehalten, konzentriert in jedes Spiel zu gehen und nicht im Übermut den Gegner zu unterschätzen. Nur dann könnte am Ende der Saison erstmals nach 31 Jahren mal wieder eine Meisterschaft der 1. Mannschaft des SCH herausspringen.Unsere derzeitige und über die vergangenen Jahre systematisch aufgebaute, tolle Mannschaft hat nunmehr wahrlich die historische Chance, sich in den restlichen Spielen ein kleines Denkmal im ruhmreichen SCH zu setzen und in die Historie des Vereins einzugehen. Dies sollte dem gesamten SCH-Team einen besonderen und zusätzlichen Motivationsschub verleihen. /ck/

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2:0-Sieg im Lokalderby beim SV Hinterweidenthal

Auch im wie immer etwas ekligen, aber dennoch fairen und ewig jungen Lokalderby gab sich unsere Mannschaft keine Blöße und fuhr fast schon wie selbstverständlich den 8. Sieg in Folge ein. Von Anfang an schien klar, wer das Spiel gewinnen wird und wir hätten bei drei vergebenen Großchancen in der ersten Viertelstunde den Sieg eigentlich schon fast eintüten können. So müsste erneut ein toller, direkt verwandelter Eckball durch unseren Spezialisten, Abwehrchef Leon Schehl, herhalten, um endlich den hochverdienten Führungstreffer zu erzielen (24. Minute). Ein weiterer wiederum gefährlich getretener Eckball von Leon Schehl führte durch einen fulminanten Kopfball von Luca Schmidt zur Halbzeitführung von 2:0 (40.). Bei immer schwieriger werdenden Platzverhältnissen war das Spiel in der zweiten Hälfte kein echter Augenschmaus. Wir waren weiterhin die technisch und spielerisch klar bessere Mannschaft und spielbestimmend, waren aber bei weiteren guten Torgelegenheiten vor dem gegnerischen Tor oft zu überhastet und auch bei den unzähligen guten Weitschussmöglichkeiten zu harmlos. So machten wir die Weindahler stärker und unsere gute Defensive – hier sei unser wiederum nicht nur kämpferisch bärenstarke Abräumer im Mittelfeld, Kapitän Maxi Seibel, besonders erwähnt – musste einige Arbeit verrichten, um einen Anschlusstreffer zu vermeiden. Dieser lag Mitte der zweiten Hälfte in der Luft, als unser starker Torwart Hendrik Gräfe einen Kopfball aus drei Metern mit einem fantastischen Reflex über den Balken lenkte. Vielleicht hätte das Spiel bei einem Gegentreffer nochmal spannend werden können, aber es blieb die einzige klare Torgelegenheit der Gastgeber. Wir scheiterten danach mehrmals am Versuch, mit dem dritten Treffer das Spiel endgültig zu entscheiden. Letztlich brachten wir aber den verdienten Sieg relativ souverän über die Zeit. Damit führen wir weiterhin die Tabelle mit beachtlichem Vorsprung an. /ck/   Die Ecken des Leon Schehl SC Hauenstein gewinnt Derby bei SV Hinterweidenthal mit 2:0 – Achter Sieg hintereinander in Fußball-Landesliga Das war schon der achte Sieg in Folge: In der Fußball-Landesliga gewann Spitzenreiter SC Hauenstein auch das Derby beim SV Hinterweidenthal – dank eines Innenverteidigers.Letztlich sorgten vor 350 Zuschauern die gefährlichen Eckstöße von Leon Schehl für Hauensteins 2:0 (2:0)-Erfolg. Schon im jüngsten Heimspiel gegen Winterbach hatte der schussstarke Innenverteidiger eine Ecke direkt verwandelt. Dass ihm dieses Kunststück nach 25 Minuten auch gegen Hinterweidenthals Torwart-Routinier Jonas Jung glücken sollte, kommentierte der Schwanheimer im SCH-Trikot so: „Davon konnte man nicht ausgehen. Aber aktuell läuft es bei uns sehr gut. Da gelingt auch mal so ein Tor. Es ist abgesprochen, dass die ersten Ecken immer auf den Torwart geschlagen werden. Und dann muss man sehen, wie der sich verhält“, sagte Schehl nach dem Wasgauderby.Der Eckball kam natürlich mit gehörigem „Dampf“ und entsprechend viel Effet. Aber der ansonsten stark haltende Jung sah dabei natürlich nicht allzu gut aus. „Das war so. Aber es gibt keine Kritik an Jonas, weil er schon oft genug schwierige Bälle gehalten hat“, merkte der Spielertrainer der im Abstiegskampf steckenden Hinterweidenthaler, Christian Singer, zu dieser Szene an und fügte hinzu: „Jede Woche bringt uns irgendein individueller Fehler in Rückstand.“ Eine erneute Ecke sorgte in der 39. Minute für den zweiten Hauensteiner Treffer. Abermals Schehl platzierte eine Eckstoß von links auf den kurzen Pfosten. Dort stieg Hauensteins Luca Schmidt am höchsten und köpfte aus fünf Metern zum 2:0 für die Gäste ein. Der Tabellenführer hätte zu diesem Zeitpunkt auch schon 4:0 führen können. Doch Sebastian Stanjeks Schuss in der zweiten Spielminute wurde Beute von Keeper Jung, und Fidel Schmähling zielte nach 14 Minuten ganz knapp vorbei. Hinterweidenthal stand in der Defensive trotzdem weitgehend ordentlich. Nach vorne aber gab es kaum Zählbares zu vermelden. Co-Spielertrainer Felix Burkhard prüfte Mitte der ersten Hälfte Hauensteins Torwart Hendrik Gräfe mit einem Volleyschuss, der allerdings genau auf den Mann kam. Burkhard musste zur Pause mit einer Wadenblessur ausscheiden. Für ihn rückte Kapitän Kim-Dan Schenk in den Angriff. Felix Schiefer kam und nahm Schenks Position ein. Nach 64 Minuten erspielte sich Hinterweidenthal seine einzige echte Torchance der Partie. Aber die hatte es in sich. Daniel Tretter flankte gefühlvoll nach innen. Sieben Meter vor dem Tor stieg der zehn Minuten zuvor eingewechselte Luca Stilb am höchsten und setzte einen wuchtigen Kopfball gegen die Laufrichtung von SCH-Keeper Hendrik Gräfe. Doch der bis dahin weitgehend beschäftigungslose Gräfe entschärfte den Kopfball mit einer Glanzparade und sicherte seinem Team den Vorsprung. „Wenn da der Anschluss gelingt, geht vielleicht noch mal etwas“, sinnierte Hinterweidenthals Singer hinterher. Und sagte zudem: „Es gibt null Vorwurf an die Mannschaft, die über weite Strecken das Spiel offen gehalten hat. Hauenstein war ein Bonusspiel. Wir müssen die Punkte gegen andere Teams holen.“ Am Ende brachte Hauenstein den Vorsprung routiniert über die Zeit. „Mit dem 2:0-Erfolg sind wir natürlich zufrieden – auch wenn wir früher für Klarheit hätten sorgen können“, zog Eckball-Künstler Schehl sein Derby-Fazit. Quelle: Rheinpfalz, Pirmasenser Ausgabe, vom 03.11.2025 – Bericht von Peter Seibel

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SCH-Team sichert sich die „Herbstmeisterschaft“ in der Landesliga West

Auch das Heimspiel  gegen den Aufsteiger SV Winterbach gewannen wir mit identischem Ergebnis und Halbzeitstand, sowie ähnlichem Spielverlauf wie in Bundenthal. Dabei agierten wir aber in einigen Phasen des Spiels, insbesondere in den letzten 20 Minuten der 1. Hälfte, sehr fahrig und unkonzentriert. Wenn man dann aber dennoch deutlich mit 5:0 gewinnt, spiegelt das die derzeitige Stärke und Effektivität unserer Mannschaft wider. Den Torreigen eröffnete Thorsten Riggers bereits in der 7. Minute, als er eine Eckballflanke per Kopf vollstreckte. Kurz danach erzielte Tim Keiser ebenfalls per Kopf das 2:0. Nachdem wir weitere Gelegenheiten ausließen, luden wir den eifrigen Gegner durch pomadige Spielweise mit vielen Fehlpässen und Ballverlusten dazu ein, das Heft in die Hand zu nehmen. In dieser Phase war Winterbach die bessere Mannschaft, kam zu guten Torchancen und Hendrik Gräfe musste zweimal in höchster Not mit klasse Paraden klären. So kam der Halbzeitpfiff recht, um uns wieder sammeln zu können. Nach der Pause bekamen wir das Spiel wieder besser in den Griff und mit dem 3:0 (59.) durch einen direkt verwandelten Eckball von Leon Schehl war die Gegenwehr der Gäste weitestgehend gebrochen. Nun waren wir klar spielbestimmend und kamen zu mehreren guten Torgelegenheiten, von denen Christof Seibel nach Alleingang (69.) und der erst Sekunden davor eingewechselte Alexander Port (73.) zwei zum letztlich verdienten, aber etwas zu hoch ausgefallenen Heimsieg verwerteten. Damit liegt unsere Mannschaft weiterhin mit nun 9 Punkten Vorsprung an der Tabellenspitze. /ck/

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Der Grenzgänger – 19-Jähriger aus französischem Weißenburg ist Stammspieler bei Landesliga-Spitzenreiter Hauenstein

Ein junger Fußballer aus dem Elsass hat sich auf Anhieb einen Stammplatz bei Fußball-Landesliga-Spitzenreiter SC Hauenstein erkämpft. Was Fidel Castro mit ihm zu tun hat.Fidel-Alejandro Schmähling rückte im Sommer beim SC Hauenstein von den A-Junioren ins Herrenteam auf und hat sich dort gleich etabliert. In den bisherigen Landesliga-Saisonspielen stand der 19-Jährige aus dem elsässischen Weißenburg fast immer in der Startelf. Im defensiven Mittelfeld agiert Fidel Schmähling an der Seite von SCH-Kapitän Maximilian Seibel. In der Vorbereitung kam er auch als Rechtsverteidiger zum Einsatz. „Auf dieser Position fühle ich mich nicht so wohl. Die Trainer haben das schnell erkannt“, erklärt Schmähling, der durch Zweikampfstärke und Ruhe am Ball besticht.Dass er den Schritt vom Jugend- zum Männerfußball so schnell vollzogen hat, überrascht auch ihn etwas. „Als ich vor der Saison mit den Trainern sprach, hieß es, dass es vielleicht erst in der zweiten Saisonhälfte mit mehr Einsatzzeiten klappen könnte. Aber aktuell läuft es sehr gut. Ich fühle mich hier sehr wohl und verstehe mich mit allen sehr gut“, erzählt Schmähling, der noch zwei jüngere Schwestern hat und mit seiner Familie 2013 von Frankfurt in den Weißenburger Stadtteil Altenstadt umgezogen ist. „Mein Vater arbeitet in Karlsruhe. Daher sind wir hierher gezogen“, berichtet Schmähling. Damals habe er außer „merci“ kein Wort französisch gesprochen. Das hat sich geändert. Schmähling: „Mittlerweile spreche ich fließend französisch und habe auch im nicht weit entfernten Hagenau auf einer französischen Schule das Abitur abgelegt.“ Diese Woche hat er an der Universität Landau ein Lehramtsstudium für Gymnasien in den Fächern Sport und Biologie aufgenommen. Zu den Pendelfahrten zwischen Familie, Studienort und Hauenstein kommen noch seine Einsätze als Schiedsrichter. „So, wie es passt, pfeife ich an den Wochenenden Herrenspiele in der B- oder C-Klasse“, erzählt Schmähling. Aktuell tut er dies noch für Viktoria Herxheim. Ab der neuen Saison will er diesen „Zusatzjob“ für den SC Hauenstein ausüben. Nach seinem Umzug spielte der talentierte Fußballer, der in seiner frühesten Jugend im Frankfurter Raum aktiv gewesen war, zunächst in Bad Bergzabern, dann für Kapsweyer, bevor er für sechs Jahre nach Hagenau wechselte. „Dort spielen alle Jugendteams in der R1-Liga. Das ist vergleichbar mit der deutschen Junioren-Regionalliga“, informiert Schmähling. Im ersten A-Jugendjahr schloss er sich der Spielgemeinschaft Altenstadt/Seebach/Oberlauterbach an. „In Hagenau hat es nicht mehr gepasst. Da waren alle sehr auf sich bezogen“, erläutert Schmähling. Über einen Mitspieler, der früher in Hauenstein gespielt hatte, kam der Wechsel zum Sportclub zustande. Schmähling: „Mein Vater war am Anfang dagegen, da es etwas weiter weg von unserem Wohnort ist. Aber jetzt ist er voll begeistert“, sagt der Lehramtsstudent. Seinem Vater verdankt er auch seinen etwas außergewöhnlichen Vornamen. Den bekam er tatsächlich in Anlehnung an den früheren kubanischen Staatspräsidenten Fidel Castro. „Mein Vater fand den ganz cool“, sagt Schmähling schmunzelnd. Auf die Frage, ob er mit Hauenstein den Aufstieg anpeile, antwortet Schmähling diplomatisch: „Wir wollen auf alle Fälle weiter gewinnen.“  Quelle: Die Rheinpfalz, Pirmasenser Ausgabe, vom 17.10.2025 – von Peter Seibel

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Deutlicher Sieg beim Lokalderby in Bundenthal

Mit einer beeindruckend souveränen Leistung gewann unsere hochmotiviert auftretende Mannschaft nach den regelmäßigen Niederlagen der letzten Jahre endlich einmal wieder in Bundenthal und das auch in dieser Höhe verdient. Von Anfang an waren wir bissig in den Zweikämpfen, kauften den Gastgebern so schon früh den Schneid ab und ließen keinen Zweifel daran, wer den Platz als Sieger verlassen wird. Bereits nach 5 Minuten war es der bärenstarke Oldie Sebastian Stanjek, der einen schönen Angriff über rechts souverän zum 0:1 vollstreckte. Zum 2:0 lieferte er mit einem tollen Steckpass auf Christof Seibel, der alleine auf den gegnerischen Torwart zulief und abgezockt einschob, die Vorarbeit. Bundenthal kam im gesamten Spiel allenfalls sporadisch vor unser Tor und kam gegen unsere wache Defensive kaum zu nennenswerten Torchancen. Die Vorentscheidung fiel in der 54. Minute, als erneut Sebi Stanjek nach einer Eckballvariante die schöne Flanke des emsigen Luca Schmidt zum 0:3 einköpfte. Danach beherrschten wir das Spiel nach Belieben und nach einigen vergebenen Möglichkeiten schloss Tim Scherer einen blitzsauberen Konter nach Vorarbeit des erneute starken Christof Seibel mit einem strammen Schuss ins lange Eck zum 0:4 ab (62.). Den Schlusspunkt setzte der eingewechselte Youngster Anesu Chagonda, der einen Alleingang gekonnt zum 0:5 abschloss und seinen 6. Saisontreffer wieder mit einem artistischen Doppelsaldo feierte.Damit liegt unsere Mannschaft weiterhin souverän an der Tabellenspitze. /ck/   Stanjek gibt den Kerwe-SchockerDie Sportfreunde Bundenthal sind in der Fußball-Landesliga gegen den SC Hauenstein unter die Räder gekommen – und das im Wasgauderby zur Kerwe!Nachdem es in den vergangenen Jahren für den Sportclub in Bundenthal kaum etwas zu holen gegeben hatte, gelang nun gleich ein 5:0 (2:0) vor 300 Zuschauern. Dementsprechend zufrieden zeigte sich nach Spielschluss Hauensteins Doppel-Torschütze Sebastian Stanjek, der seine Saisontore acht und neun erzielte. „Wir haben nicht wirklich damit gerechnet, dass es so glatt läuft. Aber wir haben zur richtigen Zeit die Tore gemacht“, befand der 36-jährige Ex-Oberliga-Spieler. Der Pirmasenser im SCH-Trikot schockte die Gastgeber mit seinem frühen Tor. Nach einer Rechtsflanke von Tim Scherer in der fünften Spielminute klärte Bundenthals Abwehr zu kurz, Stanjek kontrollierte am Elfmeterpunkt den Ball und schoss überlegt ins rechte Toreck.„Die ersten beiden Gegentore haben wir uns ja fast selbst geschossen“, ärgerte sich Bundenthals Trainer Sebastian Reinert. Denn auch beim zweiten Treffer zwei Minuten vor der Pause halfen die Sportfreunde kräftig mit. Als sich zwei Bundenthaler gegenseitig behinderten, sprang Luca Schmidt dazwischen und schickte gegen die sehr hoch aufgerückte Abwehr SCH-Co-Spielertrainer Christof Seibel auf die Reise. Seibel, der bereits in der dritten Minute bei einer Großchance an Bundenthals Schlussmann Nicolas Röhrig gescheitert war, machte es dieses Mal besser und traf am herausstürzenden Keeper vorbei zur 2:0-Führung für den Tabellenführer. Die Platzherren besaßen in der ersten Hälfte eine gute Möglichkeit. Lukas Hoffmann köpfte nach einer Flanke von Jens Ehrstein übers Hauensteiner Tor. Auf der anderen Seite hatte Bundenthal Glück, als ein Abwehrspieler den Schuss von Hauensteins Scherer von der Torlinie schlug (22.). In der zweiten Hälfte war der SCH gänzlich Herr des Geschehens. „Hauenstein hat alle Chancen gnadenlos genutzt und uns aufgezeigt, woran wir noch arbeiten müssen. Zeitweise war das ein Klassenunterschied“, konstatierte Bundenthals Trainer Reinert. Hauenstein verfüge über ein sehr ausgeglichenes Team. „Die werden hochgehen, müssen das fast sogar mit der Mannschaft“, befand der Ex-Bundesliga-Profi. Nachdem Schmidt noch die Gelegenheit zum 3:0 liegengelassen hatte, gelang das Stanjek per Kopfball (53.). Scherer erhöhte mit einem schönen Schrägschuss auf 4:0 (64.). Kurz vor Spielende nutzte der eingewechselte Anesu Chagonda einen Konter zum fünften Treffer – Torjubel mit Salto inklusive. Abermals eine starke Leistung bot bei seinem zehnten Startelf-Einsatz der erst 19-jährige Fidel Schmähling. „Mit dem 5:0 sind wir sehr zufrieden. Wir machen weiter Fortschritte. Das war eines unserer besten Spiele“, sagte der junge Weißenburger. Einzige Bundenthaler Torchance im zweiten Durchgang war ein Kopfball des früheren Hauensteiners Kevin Rose (64.). Für die anderen Ex-SCH-Spieler auf Bundenthaler Seite war es nicht nur wegen des Ergebnisses ein gebrauchter Tag. Rechtsverteidiger Ilias Varsamis musste nach durchwachsener erster Hälfte draußen bleiben, Angreifer Dennis Brödel musste nach einer guten Stunde verletzt raus. Und Tiago Anderson konnte nach seiner Einwechslung keine Akzente mehr setzen. Quelle: Die Rheinpfalz, Pirmasenser Rundschau, vom 20.10.2025 – von Peter Seibel

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Hart umkämpfter 3:2-Heimsieg gegen die SG Rieschweiler

Das Lokalderby gegen den Tabellendritten wurde zu einem echten Spitzenspiel, bei dem unsere Mannschaft alles geben musste, um am Ende einen letztlich verdienten Sieg einzufahren. Rieschweiler überraschte von Beginn an mit einem aggressiven Forechecking und Offensivfußball, ließ uns kaum zur Entfaltung kommen und war die ersten 30 Minuten die klar bessere Mannschaft. Das schöne 0:1 in der 20. Minute lag schon vorher in der Luft, war zu diesem Zeitpunkt verdient und die Gäste waren dem 2:0 / 3:0 näher, als wir dem Ausgleich. Erst nach 30 Minuten wurden wir wacher, hielten nun dagegen und kamen zu einigen guten Torchancen. Nach einer wohl eindringlichen Halbzeitansprache kam unsere Mannschaft wie verwandelt aus der Kabine, ging konsequent in die Zweikämpfe, brannte ein Offensivfeuerwerk ab, dem die Gäste zunächst kaum mehr etwas entgegenzusetzen hatten. Binnen fünf Minuten drehten wir durch einen Doppelschlag von Christof Seibel (53. per klasse Rückwärtskopfball und 54. nach Alleingang) jeweils nach schnellen, präzisen Pässen von Leon Schehl, sowie durch Sebastian Stanjek (58.) nach toller Vorarbeit von Fidel Schmähling das Spiel zum 3:1. Unsere Offensivpower wurde aber bereits 2 Minuten danach mit dem Anschlusstreffer zum 3:2 (60.) gestoppt und Rieschweiler – nach einer roten Karte dezimiert – witterte wieder seine Chance. Bis zum Schlusspfiff entwickelte sich ein hochspannendes Spiel, bei dem wir zwar überlegen waren und die deutlich besseren Torchancen hatten, aber immer wieder auch Angriffe der Gäste mit großem kämpferischem Einsatz abwehren mussten. Gegen Ende des Spiels vergaben wir dann einige Hochkaräter zur endgültigen Entscheidung recht leichtfertig.Nach langer Nachspielzeit, in der Rieschweiler mehrmals durch Standards gefährlich wurde, war die Erleichterung groß, als endlich der Schlusspfiff ertönte und wir gegen einen starken Gegner aufgrund der zweiten Hälfte verdient die 3 Punkte behielten.Damit führt unsere Mannschaft nun mit 8 Punkten Vorsprung weiterhin unangefochten die Tabelle der Landesliga West an. /ck/   Vier Tore in zehn Minuten Vier Tore und einen Platzverweis in nur zehn Minuten – das bot das Topspiel der Fußball-Landesliga zwischen dem SC Hauenstein und der SG Rieschweiler.Letztlich siegte Spitzenreiter Hauenstein vor rund 300 Zuschauern mit einer Portion Glück gegen Rieschweiler mit 3:2 (0:1). .„Es war wie so oft. Da war klar mehr drin. Wir hätten höher als 1:0 führen müssen“, sagte Rieschweilers Trainer Björn Hüther nach der Partie. Er hatte recht. Sein Team, als Tabellendritter angereist, spielte die ersten 35 Minuten ganz stark und ließ den Gastgeber kaum zur Entfaltung kommen. Linksaußen Finn Kettenring bereitete Hauensteins Defensive größte Probleme. Als der Sportclub in der 21. Minute den Ball nicht entscheidend klären konnte, traf Kettenring mit einem sehenswerten Schlenzer zur verdienten Gästeführung. Es war der bereits zehnte Saisontreffer des schnellen Angreifers. In der Folge hätte Rieschweiler gegen sichtlich angeschlagene Hauensteiner erhöhen können, ja müssen. Doch Luis Neumüllers Schuss landete an der Torlatte (25.) und Kettenrings Drehschuss meisterte SCH-Torwart Hendrik Gräfe bravourös (30.). „Wir haben 30 Minuten verschlafen, sind nicht in die Zweikämpfe gekommen und hatten entsprechend Glück, dass wir nicht höher zurücklagen“, bekannte SCH-Kapitän Maximilian Seibel später.Doch seine Mannschaft kam zurück. Seibel bewies seine Qualitäten. Der zentrale Mittelfeldspieler peitschte seine Elf nach vorne und gewann in der hektischen Schlussphase jeden Zweikampf. In den letzten zehn Minuten der ersten Hälfte boten sich schon Möglichkeiten zum Ausgleich. Zweimal Christof Seibel (36., 38.) und Anesu Chagonda (45.) scheiterten an SGR-Keeper Marius Käppler. Dass die Hauensteiner nicht von ungefähr die Tabelle anführen, zeigten sie direkt nach der Pause. Innerhalb von acht Minuten machte der Sportclub aus dem 0:1-Rückstand eine 3:1-Führung. Ein „Doppelpack“ von Christof Seibel in der 50. und 56. Minute, zu dem jeweils Leon Schehl die Vorarbeit lieferte, brachte das 2:1. Seibel, der das 1:1 wie einst Uwe Seeler mit dem Rücken zum gegnerischen Tor per Kopfball erzielt hatte, war vor seinem zweiten Tor zumindest aus abseitsverdächtiger Position gestartet. Das erregte Rieschweilers guten, bereits verwarnten Linksverteidiger Luca Hauk derart, dass er heftig protestierte und dafür Gelb-Rot sah. Nur zwei Minuten später nutzte Hauenstein dessen Fehlen eiskalt aus. Luca Schmidt bediente den guten Fidel Schmähling auf der rechten Angriffsseite. Der passte scharf nach innen, wo Sebastian Stanjek aus zehn Metern präzise zum 3:1 vollstreckte . „Hauenstein ist das beste Team der Liga, eine gestandene Mannschaft. Das fehlt uns noch etwas. Das waren sehr „billige“ Gegentore“, befand Gästetrainer Hüther. Doch völlig überraschend verlor Hauenstein trotz der Überzahl in der Folge die Kontrolle. Weitere zwei Minuten später schaffte Elias Weis nach Vorlage von Simon Hauk den Anschlusstreffer. Rieschweiler, das noch den während der Partie angekommenen Weltmeister Erik Durm brachte, drängte Hauenstein in die Defensive. Eine wirklich klare Einschussmöglichkeit ergab sich allerdings trotz des Dauerdrucks gegen die vielbeinige Hauensteiner Abwehr nicht mehr. In den Schlussminuten vergab Hauenstein beste Kontermöglichkeiten. „Ich bin fix und alle. Das war total unnötig. Am Ende waren wir heilfroh, dass wir gegen Rieschweiler gewonnen haben. Die waren in der ersten Hälfte 30 Minuten klar besser“, bilanzierte SCH-Trainer Philipp Weishaar. Quelle: Rheinpfalz, Pirmasenser Ausgabe vom 13.10.2025 – von Peter Seibel

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Hart erarbeiteter Auswärtssieg in Rüssingen

Beim Tabellenvorletzten und Mitabsteiger Rüssingen mussten wir kämpferisch alles aufbieten, um die drei eigentlich erwartbaren Punkte mitzunehmen. Auf schwer bespielbarem, tiefem Rasen agierten die Gastgeber aus einer verstärkten Deckung und körperbetontem Spiel, oft an der Grenze des Erlaubten, traten aber keinesfalls wie ein sicherer Absteiger auf. Wir waren zwar durchweg spielbestimmend, kamen aber bei den schwierigen Verhältnissen mit Regenschauern und böigen Winden kaum zu einem geordneten Spiel und echten Torgelegenheiten. So ging es mit 0:0 in die Pause und auch zu Beginn der 2.Hälfte setzte sich das bisherige Spiel, das einem Abnutzungskampf glich, fort. In der 57. Minute gelang dann unserem Co-Spielertrainer Christof Seibel per Kopf das erlösende 0:1, sein 7. Saisontor mit dem er nun die mannschaftsinterne Torjägerliste anführt. Danach kontrollierten wir das Spiel weiter, gewährten Rüssingen zwar weiterhin keine echte Torchance, mussten aber dennoch bis zur 93. Minute warten, bis Justin Veith für die Entscheidung sorgte, indem er einen Freistoß nahe der Seitenlinie unhaltbar im langen Winkel versenkte. Noch im Torjubel ungeordnet kam dann Rüssingen fast im Gegenzug bei der letzten Aktion des Spiels zum Anschlusstreffer.Damit führt unsere Mannschaft weiterhin unangefochten die Tabelle der Landesliga West an. /ck/

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